Vier Tage lang besuchten viele Menschen die Zittauer Johanniskirche, die sonst eher selten in eine Kirche gehen.
Die völlig analoge Lichtinstallation der Künstlerin Claudia Reh und die ganz unterschiedlichen Orgelimprovisationen mit Joevan de Mattos Caetano, Matthias Eisenberg, Jörg Wachler und Tobias Scheetz schufen jeden Tag eine neue faszinierende Atmosphäre. Der verfremdete Kirchenraum und die Offenheit des künstlerischen Angebotes schlugen eine Brücke zwischen Kirchgemeinde und (Stadt-)Gesellschaft. Wertvoll die vielen Begegnungen und Gespräche.
Dank an die Kooperationspartner und Geldgeber. Und ein besonderes Dankeschön an die Ehrenamtlichen, die teils bis in den späten Abend für die Besucherinnen und Besucher da waren.